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Lampionblumen, leuchtend wie der Herbst

Die Lampionblume (Physalis alkekengi) verleiht Trockensträussen und Gestecken ein herbstliches Aussehen. Hier erfährst du mehr über die charmante Herbstblume mit ihren leuchtend orangen Fruchthüllen, ihre Herkunft und Bedeutung.
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Steckbrief

Gattung

Blasenkirschen (Physalis)

Standort

Sonnig bis halbschattig

Pflege

Blumen mit einer Blumenschere oder einem scharfen Messer anschneiden und in eine Vase mit frischem Wasser stellen. Die Lampions sollten nicht ins Wasser ragen. Blumennahrung hinzugeben und das Wasser regelmässig austauschen.

Farben

Weisse Blüte, nach der Fruchtreife orange Fruchthülle

Saison

Juli bis Oktober

Herkunft

Südosteuropa, Westasien

Ein Zeichen von Schutz und Trost

Der Name Lampionblume (Physalis alkekengi) kommt nicht von ungefähr: Wie kleine, leuchtende Laternen muten die orangen Kelchblätter dieser Pflanze an. Auch wenn die Lampionblume weniger wegen ihrer Blüte, sondern vor allem aufgrund ihrer dekorativen Fruchthülle beliebt ist, aus Trockensträussen und -kränzen ist sie insbesondere im Herbst nicht mehr wegzudenken.

Neben ihrer dekorativen Verwendung als langlebige Trockenblume kommt der Lampionblume noch eine weitere Bedeutung zu: Aufgrund ihrer Kelchblätter, die sich schützend um die Früchte legen, signalisiert sie Sicherheit und Trost, weshalb sie sich gut als symbolisches Geschenk in schwierigen Zeiten eignet.

Die Gattung der Physalis

Rund 90 Arten sind aus der Gattung der Blasenkirschen bekannt. Die meisten davon stammen aus Amerika. Die Lampionblume allerdings ist vornehmlich in Südosteuropa und Westasien beheimatet.

Während manche Arten, wie die uns als vitaminreicher Leckerbissen bekannte Kapstachelbeere (Physalis peruviana) geniessbar sind, solltest du die Früchte der Lampionblume (Physalis alkekengi) besser nicht verspeisen – sie gelten nämlich als leicht giftig. Erfreuen kannst du dich an ihr stattdessen als lange haltbare Trockenblume in einem schönen Herbststrauss oder -gesteck.

Passender Strauss mit Lampionblumen

Die knalligen Lampionblumen kommen im fröhlichen Herbstblumenstrauss Marlene schön zur Geltung: Zusammen mit den pinken Germini bilden sie einen eindrucksvollen Kontrast zu den strahlend-gelben Chrysanthemen.

Häufig gestellte Fragen

Ja, anders als ihre Verwandte, die Kapstachelbeere (Physalis peruviana) sind die Früchte der Lampionblume gering giftig. Die Beeren können den Magen-Darm-Trakt reizen und bei Verzehr zu Durchfall und Erbrechen führen.
Die Haltbarkeit von Lampionblumen unterscheidet sich je nachdem, ob du sie als Schnittblume oder getrocknet in die Vase stellst. Frisch geschnittene Lampionblumen halten sich meist nur 1-2 Wochen, getrocknet kannst du dich monatelang, manchmal sogar einige Jahre an den orangen Laternen erfreuen.